Das Narrennest der Bohrer gründet seinen Namen auf eine Begebenheit aus dem Jahre 1922.
Die Günterstäler hofften damals , wie Krozingen und andere Orte, durch einen Gesundbrunnen und der damit verbundenen Badegäste, ihr mageres Stadtsäckel aufzufüllen.
Auch die damaligen Bürger träumten von zusätzlichen Erwerbsquellen. Geologen vermuteten oberhalb der Wonnhalde, nahe dem Günterstäler Kreuz, Heilwasser zu finden.
Eifrig wurden Bohrtürme aufgestellt und Probebohrungen gemacht, obwohl der Freiburger Geologe, Bergrat Dr. Thürach, davon abriet!
Auf das Heilwasser warten die Günterstäler noch immer, stattdessen erhielten sie ein Narrennest.